Liebes-Aus bei Boris Becker: Die Frauen der Tennislegende…

Wie es oft nun mal im Sport ist, so verhält es sich auch mit dem Liebesleben von Boris Becker: Seit mehr als 30 Jahren geht es für die Tennislegende in Sachen Beziehung auf und ab.

Seine frühen Freundinnen

Im Sommer 1985 wurde Becker mit nur 17 Jahren zur Legende. Damals gewann er unter anderem als erster Deutscher und bis heute auch als jüngster Spieler das Finale der Wimbledon-Championships. Einige Liebeleien wurden ihm nach seinem Sieg nachgesagt, doch wenig später sah man auf der Tribüne bei seinen Matches immer wieder die Hamburger Studentin Karen Schultz sitzen, mit der er von 1988 bis 1991 zusammen war.

Schon wenig später war der Tennis-Profi mit einer anderen zusammen – die auch seine erste Ehefrau werden sollte. Barbara Becker (51), geborene Feltus, verdrehte ihm dermaßen den Kopf, dass die beiden im Dezember 1993 heirateten. Zwar sollte die Ehe im Januar 2001 geschieden werden, doch die Jahre dazwischen waren im wahrsten Sinne fruchtbar. Aus der Beziehung der beiden gingen Beckers Söhne Noah (24) und Elias (18) hervor.

Seine Tochter Anna

Noch während seiner Ehe zu Barbara kam es zu einer folgenreichen Begegnung mit dem russischen Model Angela Ermakova: Die heute 18-jährige Anna Ermakova, die selbst modelt, ist das Kind der beiden. Bevor schließlich Lilly Kerssenberg in das Leben von „Bumm-Bumm-Boris“ treten sollte, folgten jedoch noch einige kürzere Beziehungen zu weiteren Schönheiten. Und nein, der Tennissport brachte Becker diesen Spitznamen ein – und nicht etwa seine Beziehungen.

Während andere laut dem Songtext von Sabrina Setlurs (44) „Ja klar“ gerne ihr „Badewasser saufen“ wollten, war es Becker, der 2001 mit der Rapperin zusammen war, die lange Zeit unter dem Pseudonym Schwester S. Musik machte. Zwar sollten Becker und Setlur sich bald wieder trennen, doch es folgten einige heiße Gerüchte aus der Beziehungsküche. Erst 2002 zeigte sich der Sportler wieder öffentlich mit einer Frau. Auch die Liebe zu Patrice Farameh scheiterte jedoch und so trat zwischen 2002 und 2005 die französische Tänzerin Caroline Rocher an seine Seite.

Da war sie, seine Lilly

In einer Pizzeria in Miami lernte „Bobbele“ im gleichen Jahr das niederländische Model Lilly Kerssenberg kennen – und lieben. Rund drei Monate dauerte es jedoch, bis sie erstmals miteinader ausgingen und kurz darauf auch ein Paar wurden. Die beiden zogen bald zusammen, nach gut zwei Jahren kam es allerdings erstmals zum Bruch.

Dieser trieb Becker in die Arme von Alessandra Meyer-Wölden (35), der Tochter seines 1997 verstorbenen Managers Axel Meyer-Wölden. Die Tennislegende war einer gemeinsamen Zukunft nicht abgeneigt, verlobte sich mit dem blonden Model im Sommer 2008 sogar. Nur wenige Wochen später schien aber klar für die beiden, dass eine Ehe doch nicht in Frage kommen würde. Stattdessen sollte Lilly erneut in sein Leben treten.

Eine alte Liebe keimt wieder auf

Die Liebe zwischen Becker und Kerssenberg war wieder entflammt und brachte den Sportler sogar zum zweiten Mal vor den Traualtar. Im Juni 2009 heiratete Becker in St. Moritz seine Lilly – mit der er aufregende Jahre vor sich haben sollte. Kein Jahr nach der Traumhochzeit gebar das temperamentvolle Model den gemeinsamen Sohn Amadeus, der mittlerweile acht Jahre alt ist. Und in den folgenden Jahren sollte Lilly tatsächlich durch dick und dünn mit ihrem Mann gehen. So stand sie auch 2017 fest an Beckers Seite, als wochenlang Berichte über heftige finanzielle Probleme der Tennislegende die Runde machten.

In einem offenen Brief zu Beckers 50. Geburtstag im November 2017 hieß es von Seiten Lillys noch: „Egal wie sich unsere aktuelle wirtschaftliche Situation entwickeln wird, und unabhängig von dem, was Wahres oder Falsches in der Zeitung steht, ich möchte, dass du weißt, dass ich stolz darauf bin, Mrs. Becker zu sein, und dass ich immer hinter dir stehen werde.“

Der genaue Grund für die jetzige Trennung ist nicht bekannt. „Einvernehmlich und freundschaftlich“, habe man sich getrennt und die Entscheidung sei „nach 13 Jahren Beziehung und über 9 Ehejahren nicht leichtgefallen“, heißt es bei der „Bild“, manchmal können einem wenige Monate aber auch wie ein „immer“ vorkommen…

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