Nach Belästigungsvorwürfen: Geoffrey Rush schließt sich zu Hause ein

Wie zuletzt so häufig steht auch im Fall Geoffrey Rush Aussage gegen Aussage. Die Belästigungsvorwürfe sollen dem Mimen stark zusetzen.

Die Tatsache, dass auch gegen Geoffrey Rush (66, „The King’s Speech – Die Rede des Königs“) Vorwürfe wegen sexueller Belästigung erhoben wurden, setzt dem Schauspieler offenbar noch immer zu. Nachdem der „Daily Telegraph“ aus Sydney bereits Ende 2017 berichtet hatte, dass Rush im Jahr 2015 gegenüber einer Schauspielerin „unangebrachtes Verhalten“ an den Tag gelegt habe, vermeide er es inzwischen sein Haus zu verlassen. Auch psychisch gehe es ihm deswegen nicht gut, er habe jedweden Appetit verloren, berichtet die britische Seite „The Guardian“.

Wegen der seiner Aussage nach falschen Berichterstattung befindet sich Rush schon seit dem Erscheinen des Artikels im Rechtsstreit. Im März dieses Jahres gelang ihm ein erster Teilerfolg, das Gericht erkannte laut der Seite „ABC“ einige vermeintliche Beweise des „Daily Telegraph“ nicht an.

Nichtsdestotrotz hätten die Anschuldigungen Spuren hinterlassen, von „immensen emotionalen und sozialen Beschwerden“ ist im Bericht von „The Guardian“ die Rede. Rush sieht sich durch den Artikel als Perverser gebrandmarkt, und verklagte daraufhin den Journalisten Jonathon Moran und die Zeitung. Die wiederum führt an, keinerlei Vorwürfe der sexuellen Belästigung erhoben zu haben – lediglich von einem Fehlverhalten sei die Rede gewesen.

Am kommenden Freitag soll eine weitere Anhörung stattfinden, ein Ende des Gerichtsverfahrens wird nicht vor Dezember vermutet.

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