Sinéad O’Connors Sohn galt als vermisst

Dunkle Stunden für Sängerin Sinéad O’Connor. Ihr Sohn Shane war wohl drei Tage verschwunden. Jetzt ist der Junge wohlbehalten wieder aufgetaucht. Dafür hat sie ihren Twitter-Account gelöscht.

Turbulente Tage bei Sängerin Sinéad O’Connor (52, „Nothing Compares 2 U“). Am Sonntag postete die 52-Jährige Medienberichten zufolge einen eindringlichen Aufruf auf Twitter. Unter ein Bild ihres Sohnes Shane schrieb sie: „Das ist mein 14-jähriger Sohn. Er wird seit Freitag vermisst.“ Shane sei womöglich bei einer Familie mit einem Sohn namens Orlando untergetaucht. Dann folgte der Aufruf, sich doch bitte bei der Polizei zu melden, wenn jemand über den Aufenthaltsort ihres Sohnes Bescheid wüsste.

Es folgten weitere Tweets, in denen sich O’Connor sowohl an die Eltern von Orlando wandte, als auch an ihren Sohn direkt. „Shane O’Connor, du frecher kleiner Affe! Du bist zu jung, um aus meinem Blickfeld zu verschwinden. Das ist erst für über 18-Jährige. Aus dem Bett oder dem Sofa, Liebling, es ist Schulzeit. Ich liebe dich. Wenn du 16 bist, bist du der Chef. In der Zwischenzeit bin ich es.“

Nach drei Tagen tauchte Shane wieder auf

Nach drei Tagen folgte dann offenbar die Erleichterung, O’Connor twitterte, dass der 14-Jährige wohlbehalten und sicher wieder aufgetaucht sei. Wie und wo erwähnte die 52-Jährige nicht. Die Aussage beendete die Sängerin mit dem arabischen Ausdruck „alhamdulillah“, was auf Deutsch „Danket dem Gott“ bedeutet. Zur Erklärung: O’Connor ist im vergangenen Oktober zum Islam konvertiert, nennt sich seitdem Shuhada‘ Davitt.

Für weitere Verwirrung sorgt nun aber, dass die Tweets zum Verschwinden ihres Sohnes nicht mehr auffindbar sind. Denn O’Connor hat inzwischen ihren kompletten Twitter-Account gelöscht.

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